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Appell von Sanitätern und Pflegenden (13. Dezember)

Im Video sieht man verschiedene Aufnahmen der Impfung. Man sieht wie die Spritzen dafür vorbereitet werden. Außerdem sprechen ein Notfallsanitäter und eine Stationsleiterin.

Ein kurzer Pieks in den Oberarm, und das Risiko einer schweren Corona-Erkrankung sinkt erheblich. An sechs Tagen die Woche kann man sich in der Impfstation in der Eisenbahnstraße impfen. Dringend dazu raten auch diejenigen, die Tag für Tag mit Covid-Patienten zu tun haben – nämlich Ärztinnen und Ärzte, Sanitäter und Pflegende. Denise Banzhaf: Es ist so schwierig, man möchte den Menschen so viel mit auf den Weg geben. In erster Linie geht’s aber schlussendlich um das was Deutschland ja zum dem Deutschlang gemacht hat, was wir heute sind und das heißt für einander einzustehen und darauf sind wir jetzt mehr denn je angewiesen. Das heißt einfach auch, dass wir jetzt in der kalten Jahreszeit, zur Weihnachtszeit, trotzdem darauf achten ein bisschen Abstand zu halten, trotzdem nah beieinander zu sein und das wäre möglich indem man sich impfen lässt, indem man sich ein kleines bisschen zurücknimmt für alle anderen, die sich schon ein großes Stück zurücknehmen und das sind zum Beispiel wir hier. Wir möchten ja weiter für alles gewährleisten, wir möchten alle behandeln wie sie es verdient haben und das können wir nur wenn der Rest der Welt auch ein bisschen für uns mitspielt. Benedigt Stegmann: Liebe Mitmenschen, um Ihnen allen Hilfe zukommen zu lassen, wenn Sie diese benötigen, zu jeder Tageszeit, Nachtzeit, bei jedem Wetter, an Feiertagen und an Wochenenden, ist es für uns enorm wichtig, dass Sie sich alle impfen lassen. Nur so können wir unseren Rettungsdienst für Sie als Bürger aufrechterhalten. Die Impfung kann die Pandemie deutlich schneller beenden und nur so kommen wir da durch. Bitte lassen Sie sich impfen. Vielen Dank.