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Durchbruch zur Donau

Bereits weitgehend abgeschlossen ist der Durchbruch von der Bahnhofsunterführung zur Donau.

Die Idee zum sogenannten „Bahnhofsdurchbruch“ entstand 2018 im Rahmen der Bewerbung für die Landesgartenschau. Ziel war es, dabei eine bessere Verbindung zwischen der Donau, dem Radweg und dem Koppenland mit dem Bahnhof zu schaffen. In den vergangenen Jahren wurde das Projekt weiterverfolgt. Nun wurde es im Zusammenhang mit dem Projekt Stadtbahnhof umgesetzt. Ende 2023 wurde die neue Verbindung für den Rad- und Fußverkehr freigegeben. Die letzten Belagsarbeiten im Außenbereich werden 2024 erledigt.

Blick von der Bahnhofsunterführung in Richtung Koppenland

Neue Aussichten: Der Durchbruch vom Bahnhof in Richtung Donau.

Durch den Durchbruch ist es jetzt möglich sein,  ebenerdig von der Unterführung zum Radweg zu kommen, der den Bahnhof mit dem Donauradweg und dem Koppenland verbindet. Bislang musste man hierfür die Treppen zum ehemaligen Gleis 6 benutzen.

Ein weiterer positiver Effekt: Durch den Durchbruch kommt jetzt Tageslicht in die Unterführung. Sie wird so heller und freundlicher.

Auf dem Bild sieht man die Unterführung vor der Sanierung und dem Durchbruch.

Bisher düster und wenig einladend: Die Unterführung vor dem Durchbruch

Das Land erkennt die positive Wirkung des Durchbruchs für den Rad- und Fußverkehr an und fördert das Projekt mit knapp einer Million Euro.