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Durchbruch zur Donau

Bereits begonnen haben die Arbeiten am Durchbruch von der Bahnhofsunterführung zur Donau.

Die Idee zum sogenannten „Bahnhofsdurchbruch“ entstand 2018 im Rahmen der Bewerbung für die Landesgartenschau. Ziel war es, dabei eine bessere Verbindung zwischen der Donau, dem Radweg und dem Koppenland mit dem Bahnhof zu schaffen. In den vergangenen Jahren wurde das Projekt weiterverfolgt. Nun wird es im Zusammenhang mit denm Projekt Stadtbahnhof umgesetzt.

Auf dem Bild sieht man OB Beck mit den Beteiligen für den Baggerbiss für den Bahnhofdurchbruch.

Baggerbiss: Ende Juli 2023 begannen die Arbeiten am Durchbruch.

Durch den Durchbruch wird es künftig möglich sein,  ebenerdig von der Unterführung zum Radweg zu kommen, der den Bahnhof mit dem Donauradweg und dem Koppenland verbindet. Bislang musste man hierfür die Treppen zum ehemaligen Gleis 6 benutzen.

Ein weiterer positiver Effekt: Durch den Durchbruch kommt künftig Tageslicht in die Unterführung. Sie wird so heller und freundlicher.

Auf dem Bild sieht man die Unterführung vor der Sanierung und dem Durchbruch.

Künftig deutlich heller und freundlicher: Die bestehende Unterführung

Das Land erkennt die positive Wirkung des Durchbruchs für den Rad- und Fußverkehr an und fördert das Projekt mit knapp einer Million Euro.