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Regionale Aktionswoche Mädchen und Beruf - Veranstaltungen auch in Tuttlingen - Prof. Dr. Britta Bergemann, Prorektorin der Hochschule Furtwangen, übernimmt die Schirmherrschaft


Prof. Dr. Britta Bergemann, im März 2006 neu gewählte Prorektorin der Hochschule Furtwangen University, übernimmt die Schirmherrschaft für die Aktionswoche "Mädchen und Beruf" vom 23.-28. April 2007 in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Damit erhält die inzwischen fünfte Aktionswoche nach Jeanette Biedermann im Jahre 2004, Wirtschaftsminister Ernst Pfister 2005 und Frau Dr. Sybill Storz von der Firma Storz Endoskope, Tuttlingen, 2006 erneut prominente Unterstützung.

Regionale Aktionswoche
Prof. Dr. Britta Bergemann, Prorektorin der Hochschule Furtwangen, unterstützt die
Aktionswoche "Mädchen und Beruf 2007". Unser Bild zeigt sie zusammen mit
Heinz-Rudi Link, Wirtschaftsförderer der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Foto: Wirtschaftsförderung SBH


Die von der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg und der Wirtschaftsförderung der Stadt Trossingen jährlich für die Region gemeinsam organisierte Aktionswoche "Mädchen und Beruf" mit dem integrierten bundesweiten Girls' Day bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Informationsprogramm für Mädchen im Alter zwischen zehn und 18 Jahren an.
Am 26.04.06, dem bundesweiten "Girls' Day", ist für die teilnehmenden Mädchen unterrichtsfrei, damit sie sich über technische und "frauenuntypische" Berufe informieren können.
Bundesweit einmalig ist die in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg stattfindende Aktionswoche um den Girls' Day herum. Hierbei können Mädchen während der gesamten Woche an Workshops und Kursen mit technisch geprägten Inhalten wie z.B. Pannenhilfe oder mit persönlichkeitsbildenden Inhalten wie z.B. Selbstbehauptungstraining teilnehmen. Die Kurse werden von örtlichen Vereinen, Kommunen, Unternehmen, Kirchen und Institutionen in Eigenregie angeboten.
Ziel der Aktionswoche ist es, möglichst viele der 25.000 Schülerinnen in der Region zu erreichen, um bei den Mädchen bereits jetzt eine Sensibilisierung für technische, handwerkliche und wissenschaftliche Berufe zu bewirken. Dadurch soll dem allgemeinen demographischen Trend vorgebeugt werden, um auch in Zukunft eine Besetzung dieser Arbeitsplätze zu gewährleisten.
Frau Prof. Dr. Britta Bergemann, die vor Ihrer Hochschullaufbahn auf erfolgreiche Stationen in der Wirtschaft, unter anderem beim renommierten Beratungsunternehmen Arthur Anderson (heute Accenture) zurückblicken kann, hat diese Schirmherrschaft spontan gerne angenommen und will die bisherigen Aktivitäten der Hochschule in der Aktionswoche persönlich begleiten.

Weitere Informationen zur Aktionswoche "Mädchen und Beruf" gibt es auf der Homepage www.maedchen-und-beruf.de