Ausstellung Karlheinz Bux über Linie - Zeichnung und Plastik im Dialog
Fr., 20. April 2018
11:00-18:00
Uhr
Eureka
Freitag, 20. April 2018, 15-17 Uhr: Kinder im Alter von 4-7 Jahren
Eureka
Freitag, 20. April 2018, 15-17 Uhr: Kinder im Alter von 4-7 Jahren
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
vom 14.04 - 13.05.2018
Das bestimmende künstlerische Ausdrucksmittel im Werk von Karlheinz Bux
ist die Linie. Bei den Bleistiftzeichnungen auf satiniertem Weißglas und bei
den fotobasierten Folienarbeiten bilden und deuten komplexe, unterschiedlich
dichte Liniengefüge den Bildgegenstand. Linien als Faltungen
und Kanten bestimmen die vertikal ausgerichteten Plastiken aus Holz, die
Geschlossenheit und Offenheit, Dynamik und Ruhe zugleich vermitteln. Die
Ausstellung ‚über Linie‘ thematisiert mit großformatigen, repräsentativen
Arbeiten die Beziehung zwischen Zeichnung und Plastik im Werk des
Karlsruher Künstlers von den achtziger Jahren bis heute.
Karlheinz Bux wurde 1952 in Ulm geboren und studierte zwischen 1972
und 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
Er verwirklichte mehrere Kunst am Bau Projekte, unter anderem in Bad
Saulgau, Karlsruhe, Radolfzell und Villingen-Schwenningen. Sein Werk
wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt er 2015 den Kunstpreis der
Stadt Schramberg. Verschiedene Stipendien führten ihn nach Ahrenshoop,
Basel und Paris. Seine Werke sind in wichtigen Museums- und Privatsammlungen vertreten, wie in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, im Ulmer Museum und in den Sammlungen von Rüdiger Hurrle und Reinhold Würth.
Eröffnung Freitag, 13. April 2018, 19.00 Uhr.
ist die Linie. Bei den Bleistiftzeichnungen auf satiniertem Weißglas und bei
den fotobasierten Folienarbeiten bilden und deuten komplexe, unterschiedlich
dichte Liniengefüge den Bildgegenstand. Linien als Faltungen
und Kanten bestimmen die vertikal ausgerichteten Plastiken aus Holz, die
Geschlossenheit und Offenheit, Dynamik und Ruhe zugleich vermitteln. Die
Ausstellung ‚über Linie‘ thematisiert mit großformatigen, repräsentativen
Arbeiten die Beziehung zwischen Zeichnung und Plastik im Werk des
Karlsruher Künstlers von den achtziger Jahren bis heute.
Karlheinz Bux wurde 1952 in Ulm geboren und studierte zwischen 1972
und 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
Er verwirklichte mehrere Kunst am Bau Projekte, unter anderem in Bad
Saulgau, Karlsruhe, Radolfzell und Villingen-Schwenningen. Sein Werk
wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt er 2015 den Kunstpreis der
Stadt Schramberg. Verschiedene Stipendien führten ihn nach Ahrenshoop,
Basel und Paris. Seine Werke sind in wichtigen Museums- und Privatsammlungen vertreten, wie in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, im Ulmer Museum und in den Sammlungen von Rüdiger Hurrle und Reinhold Würth.
Eröffnung Freitag, 13. April 2018, 19.00 Uhr.
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