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Ausstellung: Silvia Heger und Waltraud Späth – Spannungsfelder: Skulpturen im Raum

Kunstwerke "Kreislauf" der Künstlerin Waltraud Späth, 2018, Beton, Holz, 7- teilig, 150 x 200 cm und Kunstwerk "Übersprung" der Künstlerin Silvia Heger, 2016 – 19, Draht, Zellulose, 25 - teilig, 500 x 350 x 350 cm
Fr., 25. September 2020
11:00-18:00 Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit

vom 19. September - 18. Oktober 2020
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Beschreibung
Die künstlerischen Positionen von Waltraud Späth und Silvia Heger treten in dieser gemeinsamen Ausstellung durch die kontrastierenden Materialien und deren Gewichtung zueinander in ein spannendes Gegenüber. Beide Künstlerinnen haben im Umgang mit den verschiedenen Materialien – Holz, Papier, Stahl, Beton, Acryl – einen sensiblen Ausdruck ihrer persönlichen Sprache gefunden. Die Formen folgen den Eigengesetzen des Materials.

Die erdverbundenen Skulpturen von Waltraud Späth an der Wand und auf dem Boden wirken durch ihre klare Materialität und die feinfühlige Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein archaisch in ihrer Anmut. Sie korrespondieren mit den filigranen dreidimensionalen Skulpturen aus feinem Draht und pflanzlicher Zellulose von Silvia Heger. Eine Vielzahl von leichten und sinnlich wirkenden Gebilden „schwärmt“ im Raum.

Waltraud Späth, geboren 1960 in Oberammergau, studierte 1983 - 1988 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Baumann.

Silvia Heger, geboren 1963 in Konstanz, studierte 1985 - 1990 Freie Grafik und Malerei an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Oberhuber und Prof. Caramelle.

Beide Künstlerinnen leben und arbeiten am Bodensee.
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Veranstaltungsort
Galerie der Stadt Tuttlingen
Rathausstraße 7
78532 Tuttlingen
Stadtteil: Tuttlingen
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Veranstalter
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