Axel Hacke liest
Di., 23. Oktober 2018
20:00-22:00
Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Hacke liest – aber was liest er denn? Das lässt sich vorher nicht so genau sagen, denn Hackes Prinzip ist, alle seine Texte mit auf die Bühne zu bringen und erst im Laufe des Abends zu entscheiden, welche er vorträgt: Klar ist, dass er aus seinem neuesten und sehr aktuellen Buch liest: „Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“.
Und was kommt dann? Eines seiner Werke, die in einer wunderbar leicht-verspielten Weise nach dem Sinn des Lebens fragen („Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“)? Einige seiner legendären Kolumnen? Ein, zwei Kapitel über Oberst von Huhn und seine irr-poetische Speisekarten-Sammlung aus der ganzen Welt? Oder eine kleine Hitparade der schönsten Missverständnisse aus der Wumbaba-Trilogie? Man weiß es nicht. Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders als alle anderen: eine kleine Wundertüte. Sicher ist am Ende nur jener Rat, den der Norddeutsche Rundfunk einmal dem Publikum gab: „Wenn er eine öffentliche Lesung macht, pflegen sich seine Zuhörer mit Taschentüchern auszustatten, weil sie wissen, dass die Lachtränen laufen werden.“
Axel Hacke, 1956 in Braunschweig geboren, lebt als Schriftsteller in München. Berühmt ist seine Kolumne „Das Beste aus aller Welt", die er Woche für Woche im Magazin der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Seine Bücher, zum Beispiel „Der weiße Neger Wumbaba“ oder „Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“, sind Bestseller. Seine Arbeit wurde mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Im August 2017 erscheint „Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“.
Bei Kauf einer ermäßigten Karte bitten wir Sie, den entsprechenden Berechtigungsnachweis am Einlass vorzuzeigen.
Die Veranstaltung können Sie mit Preisvorteil auch im Literaturherbst-, Schüler/Studenten- oder im Wahlabonnement buchen! Für mehr Infos (und Bestellformular) bitte hier anklicken.
Und was kommt dann? Eines seiner Werke, die in einer wunderbar leicht-verspielten Weise nach dem Sinn des Lebens fragen („Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“)? Einige seiner legendären Kolumnen? Ein, zwei Kapitel über Oberst von Huhn und seine irr-poetische Speisekarten-Sammlung aus der ganzen Welt? Oder eine kleine Hitparade der schönsten Missverständnisse aus der Wumbaba-Trilogie? Man weiß es nicht. Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders als alle anderen: eine kleine Wundertüte. Sicher ist am Ende nur jener Rat, den der Norddeutsche Rundfunk einmal dem Publikum gab: „Wenn er eine öffentliche Lesung macht, pflegen sich seine Zuhörer mit Taschentüchern auszustatten, weil sie wissen, dass die Lachtränen laufen werden.“
Axel Hacke, 1956 in Braunschweig geboren, lebt als Schriftsteller in München. Berühmt ist seine Kolumne „Das Beste aus aller Welt", die er Woche für Woche im Magazin der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Seine Bücher, zum Beispiel „Der weiße Neger Wumbaba“ oder „Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“, sind Bestseller. Seine Arbeit wurde mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Im August 2017 erscheint „Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“.
Bei Kauf einer ermäßigten Karte bitten wir Sie, den entsprechenden Berechtigungsnachweis am Einlass vorzuzeigen.
Die Veranstaltung können Sie mit Preisvorteil auch im Literaturherbst-, Schüler/Studenten- oder im Wahlabonnement buchen! Für mehr Infos (und Bestellformular) bitte hier anklicken.
Kleiner Saal
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