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Zum CUBE gehört jetzt auch eine Boulderwand - Förderverein sammelte 11 000 Euro


Der CUBE hat jetzt auch eine eigene Boulderwand. Am Montag wurde das aus Spenden finanzierte Sportgerät feierlich eingeweiht.

Rektor Haendle, OB Beck und Fördervereins-Vorsitzender Luz neben der Boulderwand
Eine Boulderwand für die Karlschule (von links): Rektor Till Haendle, OB Michael Beck, Fördervereins-Vorsitzende Anika Luz.

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass der CUBE bei der Karlschule eröffnet wurde. Ein Detail fehlte damals aber noch: Die von der Schule gewünschte und vom Architekten auch vorgesehene Boulderwand war mit dem Budget nicht mehr zu finanzieren – eine Aufgabe, derer sich dann der Förderverein der Karlschule annahm.

Mittlerweile konnte der Verein die benötigten 11 000 Euro zutragen. „Bis jetzt fehlte dem CUBE noch was – jetzt aber haben wir eine komplette grüne Bewegungsinsel rund um Karl- und Hochschule“, so OB Michael Beck bei der Feier am Montag. Mit Blick auf die Kletterwand hatte die Stadt freilich auch vorgesorgt: Die Fundamente und der sturzsichere Bodenbelag waren bereits im Rahmen der regulären Bauarbeiten ange- und verlegt worden.

Als „Super Einrichtung“ lobte Realschul-Rektor die nun komplette Sportlandschaft, bevor die ersten Schülerinnen und Schüler die Neuanschaffung testen durften. Anika Luz, Vorsitzender des Fördervereins, erklärte, wie das Geld zusammen kam: Neben einigen größeren Spenden waren es vor allem Griffpatenschaften, über die einzelne Teile der Boulderwand bezahlt wurden. „Da gab es einige großzügige Omas und Opas.“