Zum CUBE gehört jetzt auch eine Boulderwand - Förderverein sammelte 11 000 Euro
08.07.2019
Der CUBE hat jetzt auch eine eigene Boulderwand. Am Montag wurde das aus Spenden finanzierte Sportgerät feierlich eingeweiht.
Eine Boulderwand für die Karlschule (von links): Rektor Till Haendle, OB Michael Beck, Fördervereins-Vorsitzende Anika Luz.
Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass der CUBE bei der Karlschule eröffnet wurde. Ein Detail fehlte damals aber noch: Die von der Schule gewünschte und vom Architekten auch vorgesehene Boulderwand war mit dem Budget nicht mehr zu finanzieren – eine Aufgabe, derer sich dann der Förderverein der Karlschule annahm.
Mittlerweile konnte der Verein die benötigten 11 000 Euro zutragen. „Bis jetzt fehlte dem CUBE noch was – jetzt aber haben wir eine komplette grüne Bewegungsinsel rund um Karl- und Hochschule“, so OB Michael Beck bei der Feier am Montag. Mit Blick auf die Kletterwand hatte die Stadt freilich auch vorgesorgt: Die Fundamente und der sturzsichere Bodenbelag waren bereits im Rahmen der regulären Bauarbeiten ange- und verlegt worden.
Als „Super Einrichtung“ lobte Realschul-Rektor die nun komplette Sportlandschaft, bevor die ersten Schülerinnen und Schüler die Neuanschaffung testen durften. Anika Luz, Vorsitzender des Fördervereins, erklärte, wie das Geld zusammen kam: Neben einigen größeren Spenden waren es vor allem Griffpatenschaften, über die einzelne Teile der Boulderwand bezahlt wurden. „Da gab es einige großzügige Omas und Opas.“
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