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Mit zweiter Donaubrücke schließt sich Nadelöhr der B 14


Spatenstich_zweite_Donaubruecke
OB Michael Beck freute sich über hohen Besuch zum Spatenstich der zweiten Donaubrücke: v.l.n.r. Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, CDU/CSU-Bundestags-Fraktionschef Volker Kauder, Landtagspräsident Guido Wolf, Landesverkehrsminister Winfried Hermann und Regierungsvizepräsident Klemens Ficht.

„Mit dieser Brücke schließen wir eine weitere Engstelle der B 14“, freute sich Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer über den Spatenstich zur zweiten Donaubrücke in Tuttlingen. Nach der Fertigstellung des Kreuzstraßentunnels und des Aesculap-Kreisverkehrs bedeutet der vierspurige Ausbau der Bundesstraße zwischen der Kreuzung Stuttgarter Straße und Kreisel auch für Tuttlingen eine weitere Verkehrsentlastung.

„Das muss die bedeutendste Michael Brücke entlang der Donau sein“, freute Oberbürgermeister Beck sich über den hohen Besuch. Ramsauer war genauso wie der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann und der Freiburger Regierungsvizepräsident Klemens Ficht nach Tuttlingen angereist. Bei einer Donaubrücke ursprünglich von Passauer Dimensionen ausgehend sei er froh, dass die Brücke mit drei Millionen zu bauen sei, so Ramsauer. Und dankte dem Fraktionschef im Bundestag Volker Kauder dafür, dass er mitgeholfen habe, die Brücke zu ermöglichen. Auch der Dank von Oberbürgermeister Beck ging an Kauder, den Landtagspräsidenten Guido Wolf, den Landtagsabgeordneten Leo Grimm und die Mannschaft um Projektleiter Bernd Wagner vom RP Freiburg für deren vorbildliche Arbeit. Dass Tuttlingen sich über die weitere Verkehrsmaßnahme freuen könne, erklärte auch Minister Hermann: „Es gibt andernorts eine Vielzahl von Projekten, die nach dem jetzigen Bundesverkehrswegeplan noch in den Startlöchern stehen“.