Ob entlang der Donau oder rund um den Marktplatz – Tuttlingen ist reich an Kunst im öffentlichen Raum. Das Projekt „Laufkunst“ rückt diese nun stärker ins Bewusstsein – mit kurzen Filmen, in denen interessante Geschichten über die Kunstwerke und ihre Künstler erzählt werden.
Beim Bauhof wird nicht nur mit schwerem Gerät gearbeitet, auch Digitalisierung wird immer mehr zum Alltag. Gerade beim Winterdienst werden die Vorteile deutlich.
Eine sechs Hektar große Photovoltaikanlage, die Strom für rund 1500 Haushalte erzeugt, soll auf dem Gelände der ehemaligen Deponie Hasenholz entstehen. Schon 2024 soll sie ans Netz gehen. Parallel dazu bereitet die Stadt die Planung für einen eigenen Windpark vor. OB Michael Beck: „Wir wollen so viel Strom wie möglich regenerativ und vor Ort zu erzeugen. Unser Projekt ist die Tuttlinger Energiewende.“
Trotz Krise kommt Tuttlingen im neuen Jahr ohne neue Schulden aus und kann weiter investieren. Möglich machen es gute Steuereinnahmen der letzten Jahre. Dies geht aus dem Entwurf für den Haushaltsplan 2023 hervor, der am Montag in den Gemeinderat eingebracht wurde. In Anbetracht der rasant steigenden Preise will die Stadt aber im kommenden Jahr auf neue Investitionen verzichten und lediglich die begonnenen Projekte fortsetzen.
Für den Tuttlinger Stadtverkehr soll es ab 1. Januar ein Ein-Euro-Ticket geben. Eine entsprechende Empfehlung gab der Technische Ausschuss des Gemeinderates ab. Mit dem von der Stadt finanzierten Stadttarif kann man überall im Stadtgebiet inklusive der Stadtteile mit allen Tuticket-Bussen fahren. Außerdem soll es ein kostenloses Neubürgerticket für einen Monat geben. Gleichzeitig sollen die Parktarife in der Westlichen Innenstadt angepasst werden.
Tuttlingen will den Anteil regenerativer Energien spürbar steigern und unabhängiger von fossilen Brennstoffen werden. Als erster und kurzfristig umzusetzender Schritt wurden am Montag im Verwaltungs- und Finanzausschuss erste Pläne für eine Hackschnitzelproduktion im Hasenholz vorgestellt. Weitere Konzepte zur Produktion von Wind- und Solarstrom folgen demnächst.
Wie kann ein kritischer und angemessener Umgang mit dem Schneckenburger-Denkmal im Stadtgarten aussehen? Diese Frage geht die Stadt Tuttlingen mit einem historischen Projekt unter dem Titel „In Stein gemeißelt!?“ nach. Neben einer Ausstellung gibt es eine Vortragsreihe und einen Bürgerworkshop.
Der Tuttlinger Familienpass bietet künftig noch mehr Vergünstigungen. Vor allem der Familienpass plus wurde spürbar aufgestockt. Und durch geänderte Gehaltsgrenzen können ab 2023 mehr Familien den Pass beantragen. Bereits ab sofort gibt es mehr Gutscheine – und Gratis-Eintritt ins Freibad.
Uwe Keller wird neuer Erster Bürgermeister der Großen Kreisstadt Tuttlingen. In der Sitzung vom Montag erhielt Keller 23 Stimmen, für seinen Mitbewerber Jürgen Maas stimmten 14 Rät*innen. Keller tritt zum 1. Oktober die Nachfolge von Emil Buschle an, der das Amt seit 2006 bekleidete.
Weniger Wärme in öffentlichen Gebäuden, erste Hallenschließungen und Umrüstungen in der Wärmeversorgung – die Stadt Tuttlingen bereitet sich mit einem ersten Maßnahmenpaket auf die drohende Energiekrise vor. Außerdem arbeitet man an konkreten Konzepten für Wärmehallen.
Der Durchbruch vom Bahnhof zur Donau kommt. Zustimmend nahm der Technische Ausschuss des Gemeinderats in seiner Sitzung am Donnerstag von den Plänen Kenntnis.
Die Stadt Tuttlingen bereitet sich auf massive Probleme bei der Gasversorgung vor. Ein entsprechender Krisenstab wurde eingerichtet. OB Michael Beck appelliert an die Bürgerschaft, sich auf Schwierigkeiten einzustellen: „Wir müssen mit einer Situation rechnen, die niemand von uns je erlebt hat.“
Fast alle städtischen Gebäude sind jetzt mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet. Viele davon produzieren jetzt mehr Strom als in ihnen verbraucht sind. Als nächster Schritt sind E-Ladestationen geplant, in die der überzählige Strom eingespeist werden kann.
Mit einer einstimmig verabschiedeten Resolution spricht sich der Tuttlinger Gemeinderat gegen die Pläne der Bahn aus, dass die Gäubahn ab 2025 in Vaihingen endet. „1, 4 Millionen Bürger dürfen nicht abgehängt werden“ heißt es dort.
Ein Wohnquartier aus einem architektonischen Guss mit Einfamilienhäusern für junge Familien soll auf dem freien Grundstück in der Egerstraße beim Kindergarten „Bruder Klaus“ entstehen. Eine entsprechende Empfehlung gab jetzt der Technische Ausschuss des Gemeinderats. Nachhaltiges und flächensparendes Bauen aus Holz soll dabei im Mittelpunkt stehen – wofür der künftige Bauträger auch klare Vorgaben bekommt.
„Zukunft fair gestalten“ lautet das Motto der diesjährigen „Fairen Woche“. Vom bis 21. Juni zum 2. Juli geht es bei insgesamt acht Veranstaltungen um die Frage, wie wir unser Leben nachhaltig gestalten können. Auftakt ist ein Abend mit dem in Tuttlingen tätigen Regisseur Carl-A. Fechner.
Die Stadt sucht weiter nach Wohnraum für Geflüchtete aus der Ukraine. Gesucht werden vor allem Wohnungen, die kurzfristig belegt werden können und auch auf längere Sicht genutzt werden können. Parallel dazu gibt es erste Überlegungen für Neubauten. Zur besseren Koordination der Hilfsangebote wurde eine neue Hotline eingerichtet.
Rund 250 Geflüchtete aus der Ukraine kamen zur Willkommens-Veranstaltung der Stadt Tuttlingen in der Stadthalle. Nach der Begrüßung durch OB Michael Beck gab es jede Menge Infos, um den Neustart in Deutschland zu erleichtern.
107 Geflüchtete aus der Ukraine sind bis jetzt in Tuttlingen untergebracht. Die Stadt bereitet sich auf weitere Geflüchtete vor – und vor allem darauf, dass in absehbarer Zeit größere Zuweisungen kommen könnten.
35 Geflüchtete aus der Ukraine sind derzeit in Tuttlingen untergebracht. Die nächsten 25 sind bereits angekündigt – und die Stadt bereitet sich auf einen größeren Ansturm vor.
OB Michael Beck ruft zur Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine auf: „Zeigen Sie, dass wir unsere Werte nicht nur in Worten sondern auch in Taten leben“, heißt es in einem Appell, den die Stadt Tuttlingen mit Blick auf die zu erwartenden Flüchtlingsbewegungen veröffentlicht hat. Ansprechpartnerin für alle, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, ist die städtische Integrationsbeauftragte Fien Amet.
Mit dem Mobilitätskonzept „Tuttlingen 2035“ liegt nun ein ganzes Paket an möglichen Maßnahmen vor. Bei der konkreten Umsetzung setzt die Stadt Tuttlingen auch auf eine aktive Begleitung durch die Bürgerschaft. Dies wurde bei der online-Bürgerbeteiligung am Freitag deutlich.
Um möglichst viel leerstehenden Wohnraum wieder zu nutzen, setzt die Stadt Tuttlingen nun auf ein neues Instrument: Auf der Homepage der Stadt wurde jetzt ein Leerstandsmelder eingerichtet. Wer nicht bewohnte Wohnungen oder Häuser kennt, kann diese dort melden.
"Wir haben kein Verständnis dafür, dass wissenschaftliche Erkenntnisse geleugnet werden, dass unser Staat verächtlich gemacht wird und dass unsere Demokratie mit der Nazi-Diktatur oder der DDR gleichgestellt wird." - Mit diesen Worten wenden sich OB Beck, EBM Buschle sowie zahlreiche Vertreter*innen des Gemeinderates, von Kirchen und Vereinen an die Bevölkerung.
Mit 88 Werken zeigt die Tuttlinger Jahresausstellung einen bunten Querschnitt aus dem künstlerischen Schaffen der Region. Besucher*innen können die Ausstellung vom 11. Dezember 2021 bis zum 2. Januar 2022 besuchen. Zu sehen gibt es Gemälde, Zeichnungen, Graphiken, Skulpturen, Fotografien und Objektkunst, eine Video-Arbeit sowie ein großes gesticktes Bild.
Parallel zum Neubau auf dem künftigen Drei-Kronen-Areal werden auch die angrenzenden Straßen neu gestaltet – sowohl optisch als auch mit Blick auf die Verkehrsführung. In seiner Sitzung vom Sonntag beschloss der Gemeinderat, sich auf der Grundlage der Vorplanung um Fördergelder des Landes zu bewerben.
Die Stadt Tuttlingen setzt ihr Sirenen-Programm jetzt um. Das erste mobile Gerät ist seit dieser Woche einsatzbereit, für die stationären Anlagen läuft gerade die Ausschreibung.
Das Netz der Testzentren wird immer dichter: Ab kommender Woche gibt es 16 kommunale Teststationen in Tuttlingen. Von Montag bis Freitag sind Testungen von 7.30 bis 20 Uhr und an Samstagen von 8 bis 14 Uhr möglich.
Als eine der ersten Städte in Baden-Württembergs setzt Tuttlingen bei Corona-Schnelltests in Schulen die Smart-Health-App ein. Die demnächst für alle Schüler*innen verpflichtenden Testungen sollen so erleichtert werden.
Am Montag enden die Osterferien. Und alle, die dann auch Präsenzunterricht haben, müssen zwei Selbsttests pro Woche vorlegen. Emre von der LURS und Dorothea von der Hermann-Hesse-Realschule zeigen euch, wie`s geht. Kleiner Spoiler: Alles halb so schlimm.
Die Stadt richtet weitere Teststationen ein. Erstmals zum Wochenmarkt am Freitag kann auch in der SWT-Infobar und vor dem „Engel“ getestet werden, ab Samstag dann auch in der Feuerwache.
Die Sanierungsarbeiten der beiden Gymnasien liegen weiterhin gut im Zeitplan. Die Rohbauarbeiten am IKG Turm sind bereits abgeschlossen, und auch die Rohinstallation ist fast erledigt. Außerdem können die Trockenbauwände jetzt geschlossen werden.
Um die Auswertung von Corona-Tests zu beschleunigen, setzt Tuttlingen ab Samstag an ihren Teststationen eine neue Testsoftware ein. Als erste Kommune wird Tuttlingen die entsprechende App nach den Ferien auch an Schulen nutzen. Für die Tests am Samstag in der Stadthalle kann man sich erstmals online anmelden.
Nachhaltigkeit im Unterricht – im Immanuel-Kant-Gymnasium ist dies Alltag. Bereits seit Dezember 2020 ist das IKG Mitglied im Schulnetzwerk „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ – kurz BNE – des Landes Baden-Württemberg.
Die Tuttlinger Donau wird vorerst nicht aufgestaut. Der Grund: Die Genehmigung für den Aufstau ist an die Planung einer Fischtreppe gebunden – die in Anbetracht der noch offenen Entscheidung nicht vorliegt. Über das weitere Vorgehen in Sachen Donau entscheidet der Gemeinderat am kommenden Donnerstag in einer Sondersitzung.
Ab sofort gibt es auch mobile Teststationen, an denen man sich regelmäßig auf eine Corona-Infektion testen lassen kann. Ab Mittwoch, 31. März, steuern die mobilen Testzentren von Montag bis Freitag je sechs Stationen in Tuttlingen und den Stadtteilen an. Die Tests sind kostenlos.
Die Stadt richtet eine weitere Teststation für Corona-Schnelltests in der Stadthalle ein. Dort werden ab Samstag fast täglich kostenlose Schnelltests angeboten. Die bisherige Teststation am TuWass wird unabhängig davon weiter betrieben.
Alle Schüler*innen an Tuttlinger Schulen können sich künftig zweimal pro Woche kostenlos testen. Die Aktion startet nach den Osterferien, die Details werden gerade vorbereitet.
Mehr Platz für Anwohner und Kunden – so lautet der Plan für das neue Parkkonzept in der Innenstadt. In weiten Teilen der westlichen Innenstadt soll das Anwohner- und Kurzzeitparken ausgebaut werden, so dass weniger Parkplätze durch Dauerparker blockiert werden.
Hans-Uwe Hilzinger, langjähriger Vorsitzender des SBO, wurde mit der Landesehrennadel ausgezeichnet. OB Michael Beck übergab Nadel und Urkunde am Donnerstag im Rathaus – aufgrund der Pandemie nur im allerkleinsten Kreis.
619 Notebooks bekommen Tuttlingens Schulen vom Land zur Verfügung gestellt. Diese werden leihweise an Schüler*innen zur Verfügung gestellt, die zu Hause bislang auf keine geeigneten Geräte für den digitalen Unterricht zurückgreifen konnten. Finanziert wurden die Geräte im Rahmen eines Sonderprogramms von Land und Bund.
Die Stadt bereitet weitere Testzentren vor, auch flächendeckende Tests an Schulen werden organisiert. Damit will Tuttlingen einen weiteren Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten. Parallel dazu unterstützt die Stadt weiterhin Senior*innen bei der Suche nach einem Impftermin. Bereits 150 Termine konnten auf diese Weise vermittelt werden – auch dank des nächtlichen Einsatz der städtischen Abteilung Jugend und Senioren.
Die Stadt Tuttlingen startet gemeinsam mit PROTUT eine Aktion zur Stärkung der Innenstadt in Corona-Zeiten. Außerdem kommt die Stadt den Wirt*innen in Sachen Außengastronomie entgegen.
Nach den jüngsten Corona-Lockerungen öffnet auch die Stadtbibliothek wieder teilweise. Besuche sind nach Voranmeldung und mit Registrierung möglich. Dabei setzt die Stadtbibliothek – wie auch die Museen und die Galerie – auch auf die Luca-App.
Endlich ist es soweit – ab dem kommenden Samstag, 13. März, ist das Tuttlinger Museum wieder geöffnet. Erforderlich ist im Vorfeld eine Terminbuchung. Die Dauer-ausstellung im Fruchtkasten kann samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr besichtigt werden. Die Wechselausstellung „Tuttlingen von oben“ musste wegen des Lockdowns vorzeitig geschlossen werden und wird jetzt fortgesetzt. Das Tuttlinger Haus öffnet am Ostersonntag wieder seine Türen. Beide können dienstags, donnerstags, samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr besucht werden.
Die Geschwindigkeitsmessanlagen in der Stuttgarter Straße wurden ausgetauscht. Die neuen Geräte stehen jetzt etwas näher an der Innenstadt – und blitzen ab sofort. Weitere Geräte sollen demnächst in der Bahnhofstraße aufgestellt werden.
Die Stadt Tuttlingen unterstützt regionale Maskenhersteller wie die Firma Marquart aus Rietheim-Weilheim und Apotheken in Tuttlingen, die diese verkaufen.
Am 14. März entscheidet sich, wie der neue Landtag in Baden-Württemberg zusammengesetzt wird. In Tuttlingen und den Stadtteilen dürfen derzeit etwa 22.000 Bürgerinnen und Bürger wählen - und auch hier gibt es in Zeiten von Corona einige Änderungen. So wurde die Zahl der Briefwahlbezirke von vier auf acht verdoppelt, da dieses Jahr deutlich mehr Briefwählerinnen und Briefwähler erwartet werden.
Die Stadt Tuttlingen richtet ein mobiles Testzentrum im Bereich TuWass/Mühlau Sporthalle ein. Am Dienstag nimmt es den Betrieb auf. Das Angebot richtet sich vor allem an Menschen, die Kontakt zu Risikogruppen haben oder selber einer besonderen Gefahr ausgesetzt sind.
Zur weiteren Bekämpfung der Corona-Pandemie setzt die Stadt Tuttlingen auf eine breite Teststrategie. Anders als bei der landesweiten Aktion gibt es aber nicht nur Gutscheine, die man beim Arzt einlösen kann. Vielmehr gibt es Tests vor Ort in den Einrichtungen.
Die Stadt Tuttlingen geht baurechtlich gegen nicht genehmigte Sammelwohnungen in der Innenstadt vor. Damit reagiert die Stadt auf die Folgen der Ansiedlung des Amazon-Logistikzentrums in Meßkirch. Auch gegen das behindernde Abstellen von Lieferwagen schreitet die Stadt jetzt ein.
Im Kreisimpfzentrum, kurz KIZ, kommt seit dieser Woche auch High-Tech aus Tuttlingen zum Einsatz: Ein Kälteschrank der Firma Binder kühlt die Impfdosen von BioNTech und Pfizer auf minus 80 Grad, am Vorabend der Impfung werden sie dann langsam aufgetaut.
Die Stadt Tuttlingen führt ab sofort regelmäßige Corona-Schnelltests in Kindergärten durch. Dies soll vor allem Erzieherinnen vor Infektionen schützen.
Von der Stadt im Frühjahr verkaufte Stoffmasken, die fälschlicherweise den Aufdruck „FFP2“ trugen, werden ab Mittwoch von der Stadt kostenlos umgetauscht.
Die Pandemie dauert an, und auch für das Tuttlinger Rathaus gelten verschärfte Besuchsregelungen. Dennoch sind weiterhin auch Termine im Rathaus möglich. Diese Ausgabe von QuadratTV zeigt, wie ein Besuch aktuell abläuft.
Rund 1000 kostenfreie FFP-2-Masken wurden am Dienstag im JuKuZ ausgegeben. Bis Freitag gibt es weitere Verteiltermine für Haushalte mit geringem Einkommen.
Die Abgabe kostenloser FFP-2-Masken für Menschen mit geringen Einkommen startet am Dienstag. Bis Freitag werden in verschiedenen Tranchen die Masken ausgegeben. Auch in den Stadtteilen gibt es eigene Termine.
Die Stadt Tuttlingen vergibt kostenlose FFP-2-Masken an die Tuttlinger Einwohnerschaft, die nur über ein geringes Einkommen verfügt. Anspruch haben zum Beispiel alle Inhaber des städtischen Senioren- und Familienpasses, eines Berechtigungsscheins für den Tafelladen sowie Wohngeld- oder ALG-2-Bezieher mit Wohnsitz in Tuttlingen. Die Verteilung beginnt nächste Woche.
Die städtischen Museen im Fruchtkasten und im Tuttlinger Haus kann man jetzt auch online besichtigen. Gerade zu Corona-Zeiten kann der virtuelle Rundgang den echten Museumsbesuch ein Stückweit ersetzen. Gefördert wurde das Projekt mit Mitteln aus dem Programm „Neustart Kultur“.