Mit der Vernissage am Dienstag 26. Juni um 17 Uhr eröffnet Oberbürgermeister Michael Beck gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Hans-Uwe Hähn die Jahresausstellung der Jugendkunstschule ZEBRA mit dem Titel „Die Geschichte der Geschichten“ im Foyer des Tuttlinger Rathauses.
 
Anlässlich ihres 30. Geburtstages tourte die Jugendkunstschule sieben Wochen lang mit einem Kunstmobil durch die Lande. Die Dozentinnen und Dozenten des ZEBRAS arbeiten vor Ort mit Kindern und Jugendlichen zusammen, die sie im ländlichen Bereich in Schulen, Bibliotheken und Museen trafen. Das Kunstmobil, mit dem die Dozenten unterwegs waren, ist ein voll ausgestattetes Atelierfahrzeug. Die teilnehmenden Schulklassen konnten beim Kunstmobil malen, zeichnen, bauen, theaterspielen und kennenlernen, wie die verschiedenen Kunstformen zusammenwirken können.
 
Eine Erzählung von Christoph Meckel mit dem Titel „Die Geschichte der Geschichten“ bildete den roten Faden, entlang dessen die Workshops ausgerichtet waren.
 
Die Jugendkunstschule ZEBRA vereint nun alle Stationen dieser poetischen Heimatsuche in ihrer Jubiläumsausstellung und zeigt Kunststücke von Schulkindern aus Aldingen, Dürbheim, Irndorf, Möhringen, Nendingen, Renquishausen, Talheim und Tuttlingen. Die Kulturhandlungen Schwäbische Alb Inter!m und der Landesverband der Kunstschulen Baden-Württemberg haben das Projekt ermöglicht und nachhaltig gefördert.
 
Zur Vernissage am Dienstag, 26. Juni um 17 Uhr präsentiert die Jugendkunstschule übrigens auch das Programm des neuen Wintersemesters 2018/2019 mit einer Menge spannender, kreativer Kurse und Veranstaltungen. Die Ausstellung ist in der Zeit von 26. Juni bis 20. Juli während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Der Eintritt ist frei.
 
Informationen rund um die Jugendkunstschule sind immer donnerstags unter Tel. 07461/9697161 oder www.jugendkunstschule-tuttlingen.de erhältlich.