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Gartenschau-Infos vor Ort: Plakate stehen, noch freie Plätze bei Rundfahrten


Acht Gartenschau-Ideen kann man jetzt an verschiedenen Stellen der Stadt vor Ort kennen lernen: Seit gestern stehen großformatige Transparente an den entsprechenden Stellen. Wer es noch genauer wissen, kann diese Woche an zwei öffentlichen Führungen teilnehmen.


Wie könnte die Radschnellachse aussehen? Darüber informiert eines der acht Plakate, die seit Montag in Tuttlingen stehen.

Hinter der Tuttlinger Gartenschau stehen zahlreiche Ideen und Visionen. Eine Auswahl davon kann man jetzt vor Ort kennen lernen: An acht Standorten im Stadtgebiet zeigen großformatige Banner, wie sich diese Orte verändern würden, falls Tuttlingen den Zuschlag zur Landesgartenschau bekommt.

So zeigt zum Beispiel das Banner am Bahnhof, wie der Durchbruch von der Unterführung aussehen soll, in der Weimarstraße beim Poststeg geht es um die Idee der Radschnellachse und an der Nendinger Allee um den geplanten Park. Weitere Standorte sind unter anderem an den Donauauen, dem Eisweiher oder am Sonnenbuckel.

Noch genauere Infos gibt es bei zwei öffentlichen Führungen diese Woche: Am Mittwoch, 21. März, um 17 Uhr, startet eine Bus-Tour. Gemeinsam mit OB Michael Beck und Projektleiter Michael Hensch werden verschiedene Stationen angesteuert und vor Ort erläutert. Start und Ziel ist vor dem Bahnhof. Wer möchte, kann auch bereits um 16.45 Uhr am ZOB zusteigen. Für diese Bustour ist eine Anmeldung erforderlich (07461/99-271, gartenschau(at)tuttlingen.de). Die Teilnahme ist kostenlos.

Per Fahrrad geht es am Freitag, 23. März, auf Gartenschau-Tour. Start mit eigenen Zweirädern ist um 16 Uhr vor dem Bahnhof. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.