Vorlesen

Immanuel-Kant-Gymnasium wird Jugend forscht Schule BW 2021


Beim diesjährigen Jugend forscht Wettbewerb ist das Immanuel-Kant-Gymnasium Tuttlingen die erfolgreichste Jugend forscht Schule Baden-Württembergs und erhält deshalb den mit 1500 Euro dotierten Schulpreis des Kultusministeriums, der von Chemie BW finanziert wird. Das IKG trägt nun die Auszeichnung „Jugend forscht Schule BW 2021“.

IKG Jugend forscht - Jonah Peinemann, Sebastian Altermann und Johannes Postatny Patrick Doll, Katharina Leuthner und Sarah Kliche

Jonah Peinemann, Sebastian Altermann und Johannes Postatny, Patrick Doll, Katharina Leuthner und Sarah Kliche (von links nach rechts)

Dr. Marianne Rädle, die Wettbewerbsleiterin des Landeswettbewerbs, dankte und gratulierte in ihrer Laudatio vor allem den erfolgreichen Schüler*innen sowie Katharina Kaltenbach und Tobias Trummer, die als Betreuerteam des IKG in Kooperation mit dem Schülerforschungszentrum Tuttlingen die Jugendlichen bei ihren Forschungsvorhaben intensiv unterstützen und begleiten.

Folgende Leistungen sind besonders hervorzuheben:

  • ein Landessieg in der Sparte Geo- und Raumwissenschaften (Melina Reckermann und Isabell Seibel mit ihrem Projekt „Landwirtschaft auf Kosten der Umwelt? – Auswirkungen verschiedener Pflanzen auf Böden“),
  • ein zweiter Platz in der Sparte Technik (Jan Reckermann mit Sophia Mik vom Gymnasium Spachingen mit ihrem Projekt „HBM – Hochintelligentes Batteriemanagement“) auf Landesebene des Jugend forscht Wettbewerbs,
  • aktuell drei Regionalsieger in den Sparten Technik (Patrick Doll mit seiner selbstgebauten und programmierten Schulranzensortiermaschine), Chemie (Sebastian Altermann, Jonah Peinemann und Johannes Postatny mit ihrer Arbeit zum Thema „Energie aus Früchten“) und Arbeitswelt (Sarah Kliche und Katharina Leuthner mit ihrem Projekt „Precosent – eine umweltfreundliche Geschenkverpackung“) bei Schüler experimentieren
  • sowie drei Sonderpreise in den Sparten Chemie (Emilie Alterman, Charlotte Heni und Lara Peinemann mit ihrem Projekt zu Honigtests sowie Rebecca Ritter und Niklas Senz mit ihrer Forschung zum Thema Chitosanfolien) und Biologie (Tabea Hosch und Magnus Spang mit ihrem Projekt zur Veredelung von zementhaltigen Oberflächen mithilfe von Bakterien)

Die drei Regionalsiegerteams werden Ende April beim Landeswettbewerb, der in diesem Jahr virtuell von der Stadt Balingen ausgerichtet wird, teilnehmen. Melina Reckermann und Isabell Seibel vertreten Ende Mai beim Bundesfinale mit ihrem Projekt das Land Baden-Württemberg.