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Damit niemand im Regen steht: Zugang zum Rathaus geändert


Der Zugang zum Rathaus ist auf Grund der Corona-Pandemie derzeit nur bedingt und mit Wartezeiten möglich. Bisher wurde der Einlass am Haupteingang des Rathauses organisiert. Damit die Bürger künftig nicht in der prallen Sonne, aber auch nicht im aktuell vorhergesagten Regen stehen müssen, wird der Wartebereich nun an den Eingang im Rathaus-Innenhof verlegt.

Für die aktuelle Woche sind einige Regenfälle vorhergesagt, in der vergangenen Woche herrschten vorsommerliche Temperaturen mit strahlendem Sonnenschein – in jedem Fall ist die Wartezeit vor dem Rathaus, um Zugang ins Gebäude zu erhalten, derzeit manchmal schwer zu ertragen. Daher wird der Einlass nun an den Rathauseingang im Innenhof verlegt.

Direkt an der dortigen Rathaustür werden die Bürger nun, je nach Anlass, einer Schlange zum Anstehen zugewiesen. Dann können sie das Foyer betreten, wo es trocken und schattig ist, und ihre Wartezeit dort verbringen. Verlassen können die Bürger das Rathaus anschließend über den Haupteingang, wo bisher der Einlass organisiert war. In der Warteschlange muss der Sicherheitsabstand eingehalten werden. Ebenso besteht die Maskenpflicht, ohne eine Maske darf den Bürgern kein Eintritt gewährt werden.

Schutzmasken können derzeit am Verkaufsstand des Rathauses, in Apotheken, Drogerien und einigen Läden erworben werden. Außerdem können auch selbstgenähte Masken sowie Stoffschals als Schutz verwendet werden.

Sinnvoll ist es auch, vor dem Besuch des Rathauses einmal dort anzurufen, um zu klären, ob ein persönliches Kommen überhaupt notwendig ist. Viele Dinge lassen sich bereits online oder per Mail-Kontakt klären. In manchen Fällen kann man auch Termine vereinbaren. So können lange Wartezeiten vermieden werden.